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Leserbriefe

Unser Mitglied Horst Brandt schrieb uns:

Lieber Herr Koj,
gerade heute habe ich die neueste Ausgabe der Portugal-Post (Nr.31) meinem Briefkasten entnommen und mich wie bisher bei jeder Ausgabe gleich in die Lektüre vertieft. Diesmal war meine Neugierde deswegen besonders groß, weil ich im Oktober dieses Jahres mal wieder eine Gruppe von Freunden in Portugal auf einer Studienreise führen werde, und zwar in Porto, Coimbra und Lissabon, wenn auch nur für jeweils wenige Tage. Da kommt mir die neueste Ausgabe der Portugal-Post gerade recht, die wie die vorangegangenen für mich wertvolle Anregungen und Informationen enthält. Und das nicht nur zu Portugal sondern auch zum Portugiesischen. Die portugiesischen Versionen vieler der deutschen Beiträge sind für mich eine Quelle sprachlicher Entdeckungen - als Sprachenlehrer weiß ich, dass es so etwas wie "perfekt" nicht gibt. Auch für die Zusammenstellung der portugiesischen Restaurants und Cafés in Hamburg bin ich Ihnen äußerst dankbar; gerade in der letzten Zeit habe ich die einen oder anderen mit Freunden ausprobiert. All dies musste ich Ihnen einfach mal schreiben. Kurzum, herzlichen Dank für diese Hefte. In der Vorfreude auf die nächste Nummer verbleibe ich

Ihr Horst Brandt

PS: Unter der in der Mitgliederliste angegebenen Telefonnummer bin ich nicht mehr zu erreichen. Jetzt gilt: 0174 2893480 (für die nächste Liste).



Aus Wiesthal schrieb uns unser Mitglied Rudolf Malkmus:

Lieber Peter,
... Im letzten Heft (31) sind einige sachliche Fehler:
S.15: Der Nationalpark liegt zwischen Rio Minho und Lima (Serra de Castro Laboreiro, da Peneda, do Soajo), bzw. Rio Lima und Cávado (Serra do Gerês, Serra Amarela)
S.16: Mit Ausnahme der garranos stößt der Tourist so gut wie nie auf Wild. Auf die Calcedónia führt übrigens bis in Gipfelnähe eine breite Forststraße.
S.17: Bären gibt es im Nationalpark und in ganz Portugal schon lange nicht mehr.
S.18: Dass sich in Trás-os-Montes Naturparks "gegenseitig auf die Füße treten", ist frei erfunden, da es dort nur 2 (Montesinho und Douro Internacional) gibt.
S.20: Eukalyptuswälder sind frei von Unterwuchs, brennen aber auch ohne ihn hervorragend. Stechginster ist selbstredend nicht als Dünger verwendbar, sondern wird als Stalleinstreu benutzt.
S.28: Miranda do Douro liegt nicht im äußersten Nordwesten, sondern im äußersten Nordosten Portugals.

Schade, dass die drei Eisenbahnfreaks auf der Linha do Douro ihre Reise in Pinhão beenden und den weitaus schönsten Teil, eine der dramatischsten Bahnstrecken der gesamten Iberischen Halbinsel, den Douro-Canyon zwischen Tua und Pocinho ausklammern.



Und am 1. September erreichte uns folgendes e-mail:

Hallo, zunächst einmal ein großes Lob an die Redaktion und ein Dankeschön für die vielen unterhaltsamen und informativen Berichte über mein Lieblingsland. Ein kleiner Hinweis für alle, die südlich der Elbe wohnen: Im Zentrum von Harburg hat im August die Pastelaria Alentejana eröffnet. Adresse: Hölertwiete 2, 21073 Hamburg - Tel. 278 605 68. Und endlich ist Portugal auch in Lüneburg angekommen: Café Pires in der Rackerstraße. Beste Grüße aus dem Hamburger Süden,

Karin Twiefel





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Portugal-Post Nr. 32 / 2005