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Vasco da Gama und der Hamburger Hafengeburtstag1

Von Peter Koj

Wenn ein Geburtstagskind 800 Jahre alt wird, so ist das sicherlich ein besonderer Grund zum Feiern. Dieses "Kind" heißt Hamburger Hafen, und der genaue Termin seiner Geburt ist der 7. Mai, der Tag nämlich, an dem vor 800 Jahren Kaiser Barbarossa den Hamburgern die Zoll- und Handelsfreiheit bescheinigte.

Seit vielen Monaten wird das große Fest vorbereitet. Überall wird renoviert, restauriert oder sogar neu gebaut. Bereits für den Fußgängerverkehr freigegeben ist seit einiger Zeit eine durchgehende Promenade entlang der Elbe vom Fischmarkt St. Pauli bis zum Meßberg. Auf gut drei Kilometern kann der Besucher sich hier die (mehr oder weniger) frische Hafenbrise um die Nase wehen lassen. Er kann sich einen Eindruck von solch umstrittenen Objekten wie der Speicherstadt und dem alternativen Wohnmodell Hafenstraße verschaffen oder von dem, was von der Altstadt geblieben ist mit ihren Fleeten und liebevoll renovierten Krantorhäusern.

Doch auch für den Portugalfreund gibt es entlang dieser Promenade eine Menge zu entdecken. Abgesehen von den Kontoren und Reedereien, die mit Portugal oder den lusophonen Ländern Handel treiben und dieses z.T. sogar in ihren Namen kundtun (z.B. die Oldenburgisch-Portugiesische Dampfreederei), zeigt sich Portugals vielfältige Verbundenheit mit der Hafenstadt Hamburg auf drei so unterschiedlichen Gebieten wie der Gastronomie, der Segelschifffahrt und der Skulptur.

Um mit ersterem zu beginnen, so befinden sich auf dem kurzen Stück zwischen Landungsbrücken und dem Baumwall nicht weniger als 7 (!) portugiesische Restaurants (Madeira, Porto, Pescador, Marítimo, Galego, Benfica und Sagres), d.h. ungefähr ein Viertel aller in Hamburg existierenden portugiesischen Gaststätten. Sicher hat man bei der Ortswahl an die portugiesischen Seeleute gedacht, die hier vor Anker gehen. Auch wohnen in Hafennähe, d.h. in einem relativ mietgünstigen Gebiet, eine Reihe der mehr als 6.000 portugiesischen Emigranten. Aber die Hauptkundschaft sind Deutsche, für die portugiesisches Essen und Hafennähe irgendwie zusammengehören, um ihr Fernweh zu stillen.

Erneut aufbrechen dürfte dieses Fernweh jedoch, wenn wir die nächste Station deutsch-portugiesischer Verbundenheit ansteuern: Brücke 1 der St. Pauli Landungsbrücken. Hier liegt, hoch und schlank, die Bark "Rickmer Rickmers" (97 m lang, 3000 m Segelfläche). Dieser 1896 auf der Bremerhavener Rickmerswerft gebaute Dreimaster wurde 1916 von den Portugiesen requiriert und diente von 1924-1962 der portugiesischen Marine als Segelschulschiff "Sagres". Danach dümpelte er als "Santo André" im Lissabonner Hafen und drohte zu verrotten.

Dem Verein "Windjammer für Hamburg e.V." gelang es jedoch, ihn 1983 aufzukaufen und nach Hamburg zu schleppen. Hier wurde er total renoviert und liegt seit 1987 als Museumsschiff mit Gastronomiebetrieb an den Landungsbrücken. Bei seinem Hamburgbesuch im April 1988 ließ Portugals Staatspräsident Dr. Mário Soares es sich nicht nehmen, die "Rickmer Rickmers", alias "Sagres" zu besichtigen und auf dem Oberdeck eine zweisprachig gehaltene Tafel zu enthüllen, die auf die portugiesische Vergangenheit des Windjammers hinweist.

Gehen wir die Hafenpromenade nun weiter in östlicher Richtung, dort, wo die Elbe in den Binnenhafen und dann in den Zollkanal übergeht, haben wir die Wahl, die linker Hand liegende Altstadt zu besichtigen oder rechts über die Kornhausbrücke in die Speicherstadt zu wandern. Dieses durch die Verkaufspläne des Senats in die Schlagzeilen gekommene Viertel ist vor ziemlich genau 100 Jahren entstanden, als in einem selbst für heutige Tage unglaublichen "Sanierungs"rundumschlag der Wohn- und Lebensraum von ca. 12.000 Hamburgern zerstört wurde, um den neuen Speicherhäusern Platz zu machen. Diese in ihrer hoch aufragenden Backstein-Gotik eher an Kirchen oder Schlösser erinnernden Gebäudekomplexe trugen dem ständig wachsenden Umschlagvolumen des Hamburger Hafens am Ende des 19. Jahrhunderts Rechnung. Es waren - und sind noch heute - vor allem überseeische Handelsgüter (Gewürze, Tabak, Kaffee, Tee, Teppiche), die hier zollfrei gelagert werden.

Bei aller Expansion vergaßen die Hamburger Kaufleute nicht, den Männern ein Denkmal zu setzen, durch deren Entdeckungsfahrten der Überseehandel erst so recht in Schwung kam: seit 1903 zieren - oder besser gesagt zierten - die Eckpfeiler der Kornhausbrücke vier überlebensgroße Steinplastiken, die jeweils einen für Hamburgs Handel wichtigen Seeweg symbolisieren: nach Australien (Cook), nach Nord- und Mittelamerika (Kolumbus), um Kap Horn an die Westküste Südamerikas (Magalhães) und um das Kap der Guten Hoffnung an die Ostküste Südafrikas und weiter nach Indien und Japan (Vasco da Gama).

Während die beiden am Südende der Brücke stehenden Figuren (Cook und Magalhães) die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges nicht überlebten, schauen Kolumbus und Vasco da Gama immer noch die Brandstwiete hinauf zur Petrikirche und zum Domplatz, dort wo vor über tausend Jahren die Hammaburg, die Wiege der Hansestadt, stand. Genauer gesagt: dies taten sie bis zum 31. Juli 1988. Seitdem sind sie verschwunden!

Doch keine Bange: sie sind in guten Händen! Es sind die pflegerischen und konservierenden Hände von Regine Schwarzburg und Thomas Benk, die sich unter der Regie von Amtsrestaurator Michael Doose der beiden stummen Recken angenommen haben. Die Gelegenheit war günstig. Dringend notwendige Reparaturarbeiten an der Kornhausbrücke erforderten ohnehin die zeitweilige Entfernung der Statuen. Und außerdem ist da ja schließlich noch der Hafengeburtstag! Was hätten die Hunderttausende von Besuchern zu den vom Schmutz der Zeit und den Auspuffgasen geschwärzten Figuren inmitten der frisch geklinkerten Elbpromenade gesagt?

Ganz so eilig wie Fabien, der Chronist der "Welt" es sich vorgestellt hat, ging es allerdings nicht. Er hatte in seinem Artikel "Kur für Entdecker" vom 12. April 1988, also 10 Tage vor dem Eintreffen des portugiesischen Staatsoberhauptes, Vasco da Gama noch schnell eine Sandstrahl-Kur verschreiben wollen. Und was hätte mit Kolumbus geschehen sollen? Ihn Mário Soares geschwärzt präsentieren als späte Strafe dafür, daß er seine Entdeckerkünste in den Dienst der Spanier stellte, um damit den Portugiesen auf alle Zeiten die "Schau zu stehlen"?

Und was hat er schon zustande gebracht, dieser Kolumbus? Ein Land zu "entdecken", das, wie jedes Schulkind heute weiß, die Vikinger schon kannten, und dann noch "aus Versehen"? Sein eigentlicher Plan, nämlich den Seeweg nach Indien zu finden, misslang ja schließlich und wurde erst durch die Portugiesen (Bartolomeu Dias und Vasco da Gama) verwirklicht. Doch während von der 500jährigen Wiederkehr der ersten Umschiffung des Kaps der Guten Hoffnung durch Bartolomeu Dias im letzten Jahr bei uns kaum Notiz genommen wurde, zeichnet sich für das 500jährige Jubiläum der "Entdeckung" Amerikas im Jahre 1992 schon jetzt ein gigantisches Festprogramm und Medienspektakel ab.

Von solchen inner-iberischen Querelen unberührt nahm ein 100-Tonnen-Kran am frühen Morgen des 31. Juli die beiden Statuen (Gewicht mit Sockel: je 5 to) auf den Kanthaken und hievte sie auf einen riesigen Tieflader, der sie dann gemeinsam zum Billwerder Billdeich transportierte. Seitdem stehen sie einträchtig auf dem Gelände des Denkmalschutzamtes, um einer langwierigen und kostspieligen Restaurierung und Konservierung unterzogen zu werden. Zuerst einmal musste ein Bohrkern gezogen werden, an Hand dessen das Verwitterungsprofil festgestellt wurde. Es zeigte sich, dass das Material - ein roter Sandstein aus der Maingegend - teilweise schon recht stark gelitten hatte und der Festigung bedurfte.

Auf jeden Fall musste bei der Reinigung mit äußerster Vorsicht zu Werke gegangen werden. Ein Quarz-Sandstrahl wäre viel zu grob gewesen und hätte die Oberfläche über Gebühr strapaziert oder gar zerstört. Statt dessen benutzte man ein feines Glasgranulat und kaltes Wasser, was sehr viel schonender ist, aber auch zeitaufwendiger. Sensiblerweise haben die Restauratoren die Patina nur zu etwa 90% abgetragen, um die Struktur des Steines nicht zu sehr anzugreifen, aber auch aus ästhetischen Gründen, damit die Statuen nach Abschluss der Arbeiten nicht "fabrikneu" wirken.

Daneben gab es alte Flickstellen zu erneuern, deren Zementmischung den Stein angriff. Auf dem Rücken Vascos mussten kleinere Einschläge von Bomben- oder Granatsplittern repariert und das abgebrochene Sprachrohr in Vascos rechter Hand wieder hergestellt werden. Schließlich wurde die Blattgoldauflage auf dem mächtigen Bronzeschwert erneuert. Während die Arbeiten an der Kolumbus-Statue im Januar begonnen hatten, waren die Säuberungs- und Restaurierungsarbeiten am Vasco bereits abgeschlossen. Es fehlte nur noch die Imprägnierung; bei den Denkmalschützern heißt das "Hydrophobierung".

Doch schon jetzt lässt sich eine verblüffende Verwandlung gegenüber dem alten Zustand feststellen. Man kann nun erkennen, mit welch selbstsicherer Kraft im Ausdruck der Bildhauer zu Werke gegangen ist. Barhäuptig und breitbeinig scheint Vasco auf der Kommandobrücke seiner Karavelle dem Sturm (oder der meuternden Mannschaft?) zu trotzen. Die kantigen, fast groben Züge, die natürlich nichts mit dem schmalen, feinen Gesicht des historischen Vasco da Gama zu tun haben, drücken finstere Entschlossenheit aus. Dazu passt das Hohlkreuz, in das sich Vasco geworfen hat, und die sich dadurch mächtig nach vorn wölbenden Brustpanzer und Hemd. In dem konturarmen Schwarzgrau vor der Renovierung wirkten diese eher wie ein durch reichlichen cozido-Genuss übermäßig gedehnter Bauch.

Deutlich erkennbar ist nun auch die Karte, die unterhalb des Sprachrohrs ausgebreitet ist. Sie zeigt die Umrisse Afrikas, allerdings in sehr grober Verformung. Der Bildhauer will damit offensichtlich auf die ptolemäischen Karten anspielen, die erst durch die portugiesischen Entdecker und Kartographen korrigiert wurden.

Vasco da Gamas Standbild verdankt diese Ausdruckskraft und diesen Schwung der Jugend seines Schöpfers, Herman Hosäus (geb. 1875 in Eisenach). Er ist in Hamburg weniger hervorgetreten, sieht man einmal von dem berüchtigten Kriegerdenkmal in der Harburger Bremerstraße von 1932 ab. Die Kolumbusstatue dagegen ist ein Alterswerk von Carl Börner (1828-1905), der in Hamburg sehr aktiv war, z.B. bei der Gestaltung der Rathausfassade. Seine Plastik ist vergleichsweise konventionell und ausdrucksarm. Vor allem hat er die Oberfläche seiner Figur scharriert, d.h. feine Furchen eingemeißelt, in welche die zerstörerischen Emissionen tiefer eindringen konnten als in den glatt behauenen Stein des Vasco. Die Restaurierung des Kolumbus wird also sehr viel schwieriger werden und das Ergebnis eventuell enttäuschender ausfallen als beim Vasco.

Wenn man über die ästhetische und kunsthistorische Bedeutung des Vasco-Denkmals auch geteilter Meinung sein mag, so stellt es doch ein einmaliges Dokument von Hamburger Verbundenheit mit Portugal dar. Es dürfte sich nämlich um das einzige Denkmal eines Portugiesen in Deutschland handeln. Darauf hinzuweisen, dass es selbst in Lissabon kein Vasco da Gama - Denkmal gäbe (so im bereits erwähnten "Welt"-Artikel), hieße den Lokalpatriotismus etwas zu weit zu treiben, denn meines Wissens stellt eine der vier Figuren auf dem Triumphbogen der Rua Augusta Vasco da Gama dar. Außerdem gibt es im Lissabonner Militärmuseum eine Vascoplastik von Simões de Almeida und schließlich eine liegende Darstellung Vascos auf seinem Sarkophag in der Kirche Santa Maria im Hieronymuskloster.

Immerhin scheint man in Portugal nicht zu wissen, dass es ein Denkmal seines großen Sohnes im fernen Hamburg gibt. J. Estevão Pinto und Maria Alice Reis erwähnen in ihrer Studie von 1969 lediglich eine Statue in Goa und in Rio de Janeiro. Es gereicht der Hansestadt umso mehr zur Ehre, die hohen Kosten für seine Instandsetzung nicht zu scheuen: DM 20.000,- kostet allein der Transport und die Restaurierung weitere DM 30.000,-, die aus Mitteln der "Stiftung zur Erhaltung von Bau- und Kunstdenkmälern in der Freien und Hansestadt Hamburg" aufgebracht wurden. Dass dieses nicht selbstverständlich ist, zeigt das gegenteilige Schicksal, das die Statue eines Hamburger Seefahrers auf der iberischen Halbinsel erfahren mußte. Wie einer Notiz des "Elbe-Weser-Blattes" vom 1.7.1988 zu entnehmen, fiel das Karpfanger-Denkmal in Cadiz Vergrößerungsarbeiten zum Opfer.

Ein Opfer des Zweiten Weltkrieges hingegen wurden die beiden anderen Statuen der Kornhausbrücke. Auf Fotos dieser Zeit lässt sich erkennen, dass vom Cook-Denkmal noch Beinreste standen, d.h. es muss wohl direkt getroffen und zerstört worden sein. Von der Magalhães-Statue ist keine Spur zu sehen, was die Vermutung nahelegt, dass sie in den Zollkanal gestürzt ist. Diesem auf den Grund zu gehen, ist Sache der Behörde für Strom- und Hafenbau. Sollte sich der Verdacht bestätigen, wäre Vasco bald nicht mehr der einzige in Stein gehauene Portugiese in Deutschland. Spätestens bei seinem Auftauchen aus den Fluten des Zollkanals sollte der Senat auch über einen neuen Standplatz für die somit drei Entdeckerfiguren nachdenken.

Der alte Platz auf der Kornhausbrücke ist in jeder Weise ungünstig. Erst einmal sind die Statuen den massiven Auspuffgasen der drei- bis vierspurig ausgebauten Straße Zippelhaus/Doovenfleet ausgesetzt. Dann blicken sie gen Norden, d.h. sie sind für Betrachter und Fotografen schwer ins Visier zu bekommen, zumal sie auch noch sehr hoch stehen (die Brückenpfeiler, auf denen sie stehen, sind allein schon fast 4 Meter hoch). Schließlich nehmen die gusseisernen Brückenträger und Widerlager, an denen die Statuen förmlich "kleben", viel von ihrem ästhetischen Reiz.

Wie wäre es, wenn man die drei Figuren weiter in Richtung Landungsbrücken, sozusagen auf der "portugiesischen Meile" aufstellte, in der Nähe der ehemaligen "Sagres" und der portugiesischen Restaurants? Selbst Kolumbus dürfte nichts dagegen haben, sich in diesem portugiesischen Ambiente wiederzufinden: schließlich war er mit einer Portugiesin verheiratet und hat, bevor er in spanische Dienste trat, neun Jahre in Lissabon gelebt.

Nachwort: Seit dieser Artikel vor ca. 9 Jahren geschrieben und im "Portugal-Magazin" veröffentlicht wurde, hat sich eine ganze Menge getan bzw. verändert. Das Vasco da Dama-Denkmal wurde am 9. Juli 1989 wieder an seiner alten Stelle aufgestellt im Rahmen einer improvisierten, aber sehr fröhlichen Zeremonie: während die Statue am Kanthaken einschwebte, tanzte ein portugiesischer Rancho auf der Kornhausbrücke und Prof. Fischer, der Leiter des Hamburger Denkmalschutzamtes spielte von einem leider nicht sehr potenten Tonträger die Arie des Vasco da Gama aus Giacomo Meyerbeers Oper "Die Afrikanerin" ab. Dazu servierte Sr. Gaspar, damals noch Besitzer des Restaurants "Vasco da Gama", portugiesische "comes e bebes".

Die Suche der Behörde für Strom- und Hafenbau nach dem versunkenen Magalhães musste ergebnislos abgebrochen werden. Und auch die Anregung, die Statuen von Vasco da Gama und Kolumbus auf die "portugiesische Meile" zu verlegen, wurde bisher von offizieller Seite nicht aufgegriffen. Dabei hat sich die Zahl der portugiesischen Restaurants in dieser Ecke noch einmal kräftig erhöht (es sind inzwischen mehr als zehn, inklusive ein Fanclub des FC Porto), ebenso wie die Zahl unserer portugiesischen Mitbürger (über 10.000)


1 Dieser Artikel erschien zum ersten Mal im Portugal-Magazin 1-2 1989 der Deutsch-Portugiesischen Gesellschaft.




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Portugal-Post Nr. 2 / 1998


Vasco da Gama an der Kornhausbrücke
vor der Restauration




Tafel neben der Statue (zur vergrößerten Ansicht anklicken)




Vasco da Gama nach der Restauration in der Werkstatt




Landkarte auf der Rückseite des Entdeckers




Vasco da Gama in Sines...




...wo er auch ein klein wenig umziehen musste




Vasco da Gama Denkmal in Evora




Vasco da Gama Denkmal an der Front des naturhistorischen Museums in Wien.
Interessanterweise steht ihm, wie auch an der Kornhausbrücke, Columbus rechter Hand zur Seite (zur vergrößerten Ansicht anklicken).