.
  Wir über uns    Mitglied werden    Kontakt    Gästebuch


Leserbriefe

Frau Felicia Dobbert Cruz, die freundlicherweise die Verteilung eines Teils unserer letzten Kleiderspende an karitative Institutionen im Raum Porto übernommen hatte, erreichte Anfang Juni folgendes Dankschreiben der Gemeinde Nossa Senhora da Areosa:

Venho por este meio em nome de toda a Comunidade desta Paróquia de Nossa Senhora da Areosa, Porto, agradecer a valiosa ajuda, por essa Associação, através da D. Felicia, a nível de vestuário,calçado, etc... Penso imensa desculpa por só agora poder responder a agradecer mas, só há relativamente pouco tempo tive a oportunidade de poder fazer a distribuição, para os Centros que têm pessoas mais necessitadas. É uma preocupação minha fazer chegar a essas pessoas os vossos donativos, para assim poderem também se sentirem recompensados por todo o trabalho que têm para poderem ajudar estas pessoas...

(Übersetzung)

Ich möchte mich auf diesem Wege im Namen unserer gesamten Gemeinde für die wertvolle Hilfe bedanken, die wir von Ihrer Gesellschaft durch Frau Felicia Dobbert Cruz in Form von Kleidung, Schuhen, etc. erhalten haben. Ich entschuldige mich vielmals, dass ich mich erst jetzt mit meinem Dank an Sie wende. Aber ich kam erst vor kurzem dazu, die Verteilung in den Zentren vorzunehmen, die besonders Bedürftige betreuen. Es ist meine besondere Sorge, Ihre Spenden diesen Menschen zukommen zu lassen, damit Sie auch für all die Arbeit belohnt werden, die Sie sich machen, um diesen Menschen zu helfen...



Und kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns ein weiteres Dankschreiben des Pfarrers der Gemeinde Stº André in Estremoz, deren Suppenküche wir alljährlich mit einem namhaften Betrag unterstützen:

Exmos Senhores, mais uma vez recebemos da Associação Luso-Hanseática a generosa oferta de mil marcos por intermédio da Sra. D. Maria Filipa Baade. Ficamos muito agradecidos pela valiosa oferta e desejamos para a Associação Luso-Hanseática as maiores prosperidades e benções de Deus. Com os melhores cumprimentos. Paroco:Fernando Gonçalves Afonso

(Übersetzung)

Sehr geehrte Damen und Herren, erneut haben wir von der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft die großzügige Spende von DM 1.000,- über Frau Maria Filipa Baade erhalten. Wir danken für die wertvolle Spende und wünschen der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Mit herzlichen Grüßen.
Pfarrer Manuel Gonçalves Louro



Und hier noch ein Dankschreiben, dieses Mal vom Kulturhaus Eppendorf:

Vorstand und Team des Kulturhauses Eppendorf möchten sich auf diesem Wege bei dem Sprachkurs der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft bedanken. Durch den Verkauf Ihrer Getränke und Ihres selbstgemachten Essens während unserer Benefiz-Feier am 6. Oktober kamen DM 579,- in die Kassen des Kulturhauses. Das war viel mehr als wir erwartet hatten. Uns hat der Abend viel Freude gemacht, und mit einer solchen Unterstützung sind wir noch mehr motiviert, das Kulturhaus als einen lebendigen Ort zu erhalten. Wir danken.



Unser Mitglied Helga Warncke-Teege schrieb uns:

Sehr geehrte Redaktion! Für den entzückenden Artikel in Nr.14 „Porto – ein Erbe ganz besonderer Art“ möchte ich mich ganz besonders bei Frau Maralde Meyer-Minnemann und natürlich auch bei Ihnen – da sie ihn abgedruckt haben – bedanken. Diese kleine Geschichte zeigt so viel Einfühlungsvermögen und Liebe für Portugal und hat ganz und gar auch meine Gemütslage getroffen. Nochmals herzlichen Dank. Ihre gez. Helga Warncke-Teege.



Thorsten Fagundes vom Brasilien Magazin mailte uns am 31.7.:

Lieber Herr Koj, wir freuen uns bei Ihnen im Linkverzeichnis unter Radio zu finden zu sein. Jedoch ist die Beschreibung „Reines Nachrichten- und Informationsprogramm“ für das Brasilien Magazin nicht ganz zutreffend. Wir verstehen uns als Magazin, wollen natürlich auch unterhalten, machen viele Musikspecials und haben auch z.B. Blöcke wie „Hora de saudade“ mit älterer Musik für die vielen Leute mit Sehnsucht nach „ihrer alten Musik“... Es wäre nett, wenn Sie die Beschreibung etwas erweitern könnten und vielleicht die Sendetermine hinzufügen könnten. Die Wiederholung der Sendung entfällt mittlerweile. Liebe Grüße und vielen Dank im voraus.



Und am 12. August erreichte uns folgendes e-mail von Cristina Krippahl:

Sehr geehrter Dr. Koj, erlauben Sie mir eine kleine Anmerkung zu Ihrem Beitrag „25 Jahre danach“ für die Portugal-Post 6/1999. Darin erklären Sie den port. Star-Komiker Herman José kurzerhand „zum Sohn deutsch-jüdischer Emigranten“. Sie verwechseln dabei eine Branche der Familie Krippahl mit einer anderen (meine): Herman José hat keinen einzigen jüdischen Vorfahren, sehr wohl aber (im Gegensatz zu mir) portugiesische, mütterlicherseits. Mit freundlichen Grüßen, Cristina Krippahl.

Anm. der Redaktion
Wir danken Cristina Krippahl, Deutschlandkorrespondentin verschiedener portugiesischsprachiger Presseorgane, für die Richtigstellung. Dass die Aussage über die Herkunft von Herman José, zumindest was den jüdischen Teil angeht, inkorrekt ist, geht auf eine verkürzte Auskunft zurück, die Dr. Koj während seiner Lehrtätigkeit in Lissabon von Karin Krippahl, Schwester von Cristina und wie sie ehemalige Schülerin von Dr. Koj, erhalten hat.





| Seitenanfang |





Impressum         Disclaimer
.
Portugal-Post Nr. 16 / 2001