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Leserbriefe

Sehr geehrte Damen und Herren,

im vergangenen Jahr kündigte ich meine Mitgliedschaft bei Ihnen, weil ich, als Schulleiterin in Düsseldorf für fünf Jahre beurlaubt, nach Portugal ging und annahm – vor Ort – so viele Informationen über das Land zu gewinnen, dass ich auf Ihre regelmäßig wiederkehrende Zeitschrift verzichten wollte.
Nachdem ich nun die alten Exemplare vor Ort noch einmal gründlich gelesen habe, musste ich feststellen, dass sie einen solchen Reichtum an neuen Informationen für mich bergen, dass ich nun gar nicht mehr darauf verzichten möchte.
Ich teile Ihnen daher mit, dass ich meine Mitgliedschaft weiter aufrechterhalten möchte. Und bitte Sie, mir die Portugal-Post an meine neue obige Anschrift in Portugal zu versenden ...
Rita Richter-Koch,
São Martinho do Porto




Lieber Herr Dr. Koj,

... Das Fado-Heft fand ich ganz ausgezeichnet, ähnlich äußerte sich übrigens auch Damião Costa Sequeira. Zwar haben Sie an einer Stelle begründet, weshalb Sie auf einen gesonderten Text zum Coimbra-Fado verzichtet haben. Damião, der dort studiert hat, vermisste dennoch einen solchen Beitrag und meinte, das hätte die ganze Sache noch runder gemacht.
Zum Brasilien-Heft, sofern es nicht ohnehin schon abgeschlossen ist, habe ich leider nichts beizutragen. Ich habe in der April-Ausgabe des Lufthansa Magazins einen Beitrag des Rio-Korrespondenten Carl D. Goerdeler über Porto Seguro, den Entdeckerhafen Cabrals. Das ist aber mehr so eine touristische Geschichte und ein Nachdruck wäre wohl für ihre Expertenleserschaft nicht sonderlich attraktiv. ...
Uly Foerster,
(Journalist) Hamburg





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Portugal-Post Nr. 10 / 2000